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Im SUV zum Windfest

Wir Anwohner hatten Gelegenheit die Weltverbesserer grüner Couleur beim Windfest unterm Windrad auf dem Vetschauer Berg zu erleben. (u.a. MDL Priggen , Dr. Griese, Dezernentin Nacken).

Besorgt über die aktuellen Ausbaupläne machten sich Anwohner aus den umliegenden Ortsteilen zu Fuß und per Fahrrad ins Landschaftsschutzgebiet auf, um mit den überwiegend grünen Investoren und den anwesenden Politikern der Grünen zu diskutieren.

Bezeichnend war, daß die Grünen (Investoren) vorwiegend mit dicken Autos angereist waren und noch nicht einmal die vorgesehenen Parkplätze ausserhalb des Landschaftschutzgebietes nutzten und damit ein witziges Negativbeispiel für eigenes Energie- und Umweltbewußtsein lieferten.

Soviel Hang zur Realsatire hätte man der Aachener Windlobby von Grünen, Wind- und Solarverein gar nicht zugetraut.

Im Übrigen, die Realität bestätigt uns Anwohnern immer wieder: Auf dem Vetschauer Berg geht es nicht um die Energieprobleme der Welt, sondern um private Finanzinteressen einer den Grünen nahestehenden Klientel.

Verlogen Grün !

SUV-Windfest-001

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Große Aufregung herrscht derzeit in der Aachener Wind- und Solarszene wegen eines Fernsehberichts, in dem der Geschäftsführer der Vetschauer Windrad-Betreiberfirma Horst Kluttig sowie der Geschäftsführer des Aachener Solarvereins Wolf v. Fabeck auftraten und in dem auf ihr gemeinsames “Windfest“ aufmerksam gemacht wurde.

Wohl aus Angst vor allzu kritischen Fragen lehnte der Wind-Geschäftsführer im Vorfeld ein Gespräch mit der Anwohnerintiative im Rahmen der Sendung ab.

Der vermutliche Grund: Der Rot-Grüne Ratsantrag bezüglich möglicher Repowering-Pläne stützt sich auf ein Gutachten des Geschäftführers der Betreiberfirma, der als Geschäftsführer und Miteigentümer der Windräder massive wirtschaftliche Eigeninteressen hat.

Natürlich wäre Horst Kluttig als einer der Urheber des ganzen Ärgers hier vor Ort in der Pflicht gewesen, den Anwohnern Rede und Antwort zu stehen. Das wollte er aber nicht, weshalb kein Gespräch zu Stande kam.

Mit dem Geschäftsführer des Solarvereins als zweite Wahl wollte sich die Bürgerinitiative nicht abspeisen lassen.

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Der Solarförderverein, namentlich Herr v. Fabeck, greift mich bezüglich der Lärmbelästigung durch Windräder, persönlich in polemischer Weise an, weil ich ihn bisher nicht in mein Haus eingeladen habe. Als BI-Sprecher, besonders aber als Anwohner, hätte ich folgendes anzumerken:


Herr v. Fabeck weiß vielleicht nicht, daß ein verwaltungsgerichtliches Verfahren wegen Lärmbelästigung durch die Windräder anhängig ist. Deshalb ist es mir verwehrt, hierzu im einzelnen öffentlich Stellung zu nehmen.

Ich glaube aber an den Rechtsstaat und daran, dass wir letztlich zu unserem Recht kommen werden.

Es ist bei Gerichten ohnehin völlig unstrittig, daß der Lärm der Windräder existiert.


Überhaupt, in welcher Welt lebt Herr v. Fabeck und Teile der Aachener Grünen eigentlich? Sie feinden uns an und erwarten dann tatsächlich allen Ernstes, in mein Haus eingeladen zu werden?

Möchtegern-Sachverständigen, wie etwa Herrn v. Fabeck und bestimmten Grünen, möchte ich empfehlen, sich zunächst einmal objektiv zu informieren.

Man sollte schon stets fair sein und die Anwohnersorgen und Belange ernstnehmen.

Denn ideologische Dampfplauderei – und nichts anderes hat man bisher von Herrn v. Fabeck gehört – sind der Sache sicher nicht dienlich.

Wir haben nichts gegen eine ökonomisch und ökologisch vernünftige Nutzung der Windenergie, stellen aber fest, dass v. Fabeck selbst sachlicher Kritik mit dem fundamentalistischen Vorurteil Windenergiegegner begegnet.


Etwa deshalb, weil er ÜBERALL, also auch in Schutzgebieten Windräder haben will?

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